Seit wir im Milchhuesli sind, gibt es bei uns am Heiligabend als Vorspeise Entenleber auf Brioche und gebratenen Äpfeln, mit Prosciutto San Daniele oder Parma oder Jambon de Bayonne. Danach gibts dann Confit de Canard mit Kartoffelgratin. Den Nachtisch variieren wir immer. Dieses Mal gab es Apfelstrudel mit Vanillesauce.
Das habe ich mal vor Jahren in einer französischen Zeitschrift gelesen, seither ist das Tradition. Natürlich optimiert.
frisch gebackene Brioche, rund, sternförmig oder was auch immer…
1 Apfel
1 Dose foie gras mi – cuit en medaillons
Butter
1 ganz dünne Scheibe dunkles Brot
Prosciutto di Parma oder San Daniele, oder Jambon de Bayonne – Schwarzwälder Schinken ist mir zu stark geräuchert.
ein paar Zweige Kerbel
Aus der dünnen Scheibe Brot kleine Sterne ausstechen und in zerlassener Butter goldgelb braten, herausnehmen. Den Apfel waschen, das Kerngehäuse ausstechen und in Scheiben schneiden. In der Butter von den Sternen ebenfalls goldgelb braten.
Die Brioche in Scheiben schneiden, 1 Scheibe jeweils auf einen Teller legen, eine Scheibe gebratener Apfel darauf, eine Scheibe Foie gras auf den Apfel stapeln und das ganze mit einer Scheibe Schinken belegen. Mit einem Brotstern und einem Zweig Kerbel garnieren. Traditionell servieren wir dazu einen schönen kalten Cava….