Heut gibt’s mal ein ganz kleines Rezept. Ich esse kein ganzes Steak, deswegen gibt es bei uns auch Tagliata. Dazu dann eine schöne Beilage, dieses Mal einfach Ratatouille. Das heißt, alles in die Pfanne und fertig! Nicht ganz. Ich will ja keine Matschepampe haben. In meine Ratatouille kommt Aubergine, Zucchini, Paprika, Zwiebel, Knoblauch und Tomaten. Dazu Rosmarin, Salbei, Estragon, Fenchel, Peperoni und Salz. Und Olivenöl….
Olivenöl
1 Aubergine
1/2 Zucchini
1 Paprikaschote
1 Handvoll Kirschtomaten
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
Meersalz
Rosmarin
Salbei
Fenchelsamen
Peperoni
Estragon
Die Aubergine in Würfel schneiden. salzen und ziehen lassen. Alle Gemüse kleinschneiden. Für die Aubergine Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Auberginen darin anbraten. Für die Zucchini ebenfalls Öl in einer kleineren Pfanne erhitzen und die Zucchini anbraten. Für die Zwiebeln ebenfalls eine kleine Pfanne mit Öl erhitzen und die Zwiebeln mit dem Knoblauch anbraten. Wenn die Auberginen schön goldbraun gebraten sind, vom Herd nehmen. Die Kräuter hacken und zu den Auberginen geben. Wenn die Zwiebeln schön glasig sind, die Zwiebeln zu den Auberginen in die Pfanne geben. In die kleine Pfanne wieder etwas Olivenöl geben und erhitzen. Darin die Paprikawürfel und Peperoniwürfelchen anbraten. Nach ein paar Minuten die Tomatenstücke zugeben und schmurgeln lassen. Wenn die Zucchini schön goldbraun sind, zu den Auberginen geben. Zum Schluss die Paprika mit den geschmolzenen Tomaten zu dem restlichen Gemüse geben, wieder auf den Herd stellen und alles leicht miteinander vermischen. Wie gesagt, es soll keine Matschepampe werden. Servieren.
Wenn Ratatouille übrigbleibt: Noch ein paar Oliven und noch etwas Peperoni zugeben und auf geröstetes Brot verteilen. Das gibt’s bei uns am nächsten Tag zur blauen Stunde – Crostini ratatouillata